Die Caponata ist eine sizilianische Spezialität mit arabischen Wurzeln, exzellent und authentisch. Sie ist ein Zeuge der vielfältigen multikulturellen Küche Siziliens. Bei der Zubereitung ist die die Qualität jeder einzelnen Zutat von entscheidender Bedeutung. In einem aufwendigen Verfahren werden die einzelnen Gemüsesorten getrennt gegart und erst im letzten Arbeitsgang miteinander vermischt und abgeschmeckt.
Die Caponata Siciliana wird kalt oder lauwarm serviert. Zu geröstetem Brot, zum Aperitiv zu Käse und Salami und anderen Antipasti. Zu Gegrilltem als Gemüsebeilage und - warum nicht?! - zu Käse-Raclette. Aber auch als Pastasauce - ein echter Genuss!
Nettogewicht 500g
| Energie | 690,3 kj | 164,9 kcal |
| Fett | 14,8 g | |
| Kohlenhydrate | 5,4 g | |
| Eiweiß | 1,0 g |
Salvatore und Karin Romano kreiren sowohl süße als auch herzhafte Köstlichkeiten mit den typischen Zutaten Siziliens. Karin ist dabei für die süßen Leckereien - früher noch unter dem Label "manufatto" - zuständig, Salvatore für die herzhaften Spezialitäten. Unter "Tasting Sicily - Gusta la Sicilia" firmieren heute alle ihre Köstlichkeiten. Ihre kleine Manufaktur befindet sich in dem beschaulichen Örtchen Graniti im grünen Alcantara-Naturpark im Nordosten Siziliens.
Umgeben von Zitronen- und Orangenhainen, Pinienwäldern und blühendem Oleander, befindet sich hier die Quelle dieser köstlichen und erstklassigen Antipasti, Patés, Pesti sowie Marmeladen und Konfitüren.
Aus Leidenschaft zu den Düften und Delikatessen des Südens sind Salvatore Romano und seine Frau Karin zu ihren Ursprüngen auf Sizilien zurückgekehrt. In der Provinz Messina leben sie ihren Traum - mit ihrer Liebe zu Land und Leuten bauen sie dort in harter Arbeit ihre Früchte selbst an oder beziehen Sie von ihren Nachbarn und kreieren in handwerklicher Herstellung ihre authentischen sizilianischen Delikatessen. Sie verwenden ausschließlich die besten Zutaten, die ihnen das Land schenkt. So entstehen Köstlichkeiten nach Rezepten, die ihren Ursprung in traditioneller sizilianischer Geschmackskultur haben.
