Brotaufstrich, Honig, Konfitüre
BIO Blütenhonig mit Haselnussmus - Pasta di Nocciola e Miele BIO, 230g
Ein traditioneller piemonteser Brotaufstrich
Preis je Glas 230g (43,- €/kg)
BIO Pasta di Nocciola e Miele
Ein natürlich süßer Brotaufstrich aus dem Piemont
Das ist genau der richtige Start in den Tag: die exquisite Mischung aus kräftigem Blütenhonig aus den piemonteser Bergen - erinnert an Kastanienhonig - verfeinert mit 30 % Haselnusspaste aus den exzellenten IGP-Haselnüssen. Gibt nicht nur Energie für den Tag, sondern schmeckt natürlich fantastisch! Probieren Sie es einmal aus: Für Liebhaber/innen von kräftigen Honigen ein Hochgenuss in BIO-Qualität.
Zutaten
- Blütenhonig (70%)*
- Haselnüsse Nocciole Piemonte I.G.P. (30%)*
*aus kontrolliert biologischem Anbau (IT-BIO-04)
Hinweise
- Glutenfrei
- Kann Spuren von Milch enthalten.
- Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
- Das Produkt kann helle Stellen an der Oberfläche bilden. Dies ist kein Qualitätsverlust sondern liegt an den Eigenschaften des Honigs; hier kristallisiert Zucker aus. Rühren Sie die Pasta di Nocciola e Miele einfach gut durch bevor Sie sie genießen!
Nährwertangaben pro 100g
Energie | 1703 kj | 406 kcal |
Fett | 18 g | |
-davon gesättigte Fettsäuren | 1,5 g | |
Kohlenhydrate | 55 g | |
- davon Zucker | 53 g | |
Ballaststoffe | 3,0 g | |
Protein/Eiweiß | 4,6 g | |
Salz | 0,01 g |
Der Traum der Azienda Agricola Altalanga
Altalanga Azienda AgricolaDie Azienda Altalanga hat als einer der ersten Betriebe im Piemont begonnen, ihre Haselnüsse ausschließlich biologisch anzubauen. Ihr Antrieb ist dabei, die Boden zu schützen, um sie für künftige Generationen zu erhalten.
Die Azienda Agricola Altalanga arbeitet und strebt nach dem Ziel, die Region Alta Langa als Ort der Produktion von authentischen kulinarischen Köstlichkeiten zu bewahren.
Biologische Landwirtschaft
Der Schutz des Bodens bedeutet, den Mut zu haben, ihn künftigen Generationen mit den gleichen Merkmalen, mit denen wir ihn übernommen haben, weiterzugeben. Vom Beginn Ihres Abenteuers hatten Sie eine klare Vision: Den zertifizierten biologischen Anbau all ihrer Erzeugnisse.
Anfangs belächelt, hat es Altalanga nach vielen Jahren geschafft, zu einem der wichtigsten BIO-Betriebe der Region zu werden. Heute zählen sie zu den wenigen Betrieben in der Region, die biologische Landwirtschaft erfolgreich betreiben.
Die Werte von Altalanga
Die Menschen des landwirtschaftlichen Betriebs Altalanga haben einen Traum: Ausgehend von dem, was allem Anschein nach keinen Wert hatte, Werte zu schaffen. Aus diesem Grund haben sie im Laufe der Jahre die Langhe-Gegend nach den besten Ländereien abgesucht, die aus geschichtlichen und wirtschaftlichen Gründen nach und nach brach gelassen wurden.
Sie starteten mit dem Ziel, wieder die idealen Bedingungen zu schaffen, um die Böden zu neuem Leben zu erwecken und die typischen Eigenschaften der Gegend zum Ausdruck zu bringen. Nicht nur wieder die traditionelle Produktion von Haselnüssen, Trüffeln und Gemüse aufzunehmen, sondern auch mit dem Ziel, die Grundlagen zu schaffen, damit diese Orte eines Tages für den umweltschonenden Tourismus und für Lehrbauernhöfe für Kinder und Schulklassen genutzt werden können. Und vor allem, um Arbeitsplätze für junge Menschen zu schaffen und so der Landflucht entgegenzuwirken.
Warum sie das alles machen? Weil sie daran glauben, dass die Alta Langa eine einzigartige und außergewöhnliche Region ist, deren Reichtum nicht nur wieder lebendig werden kann, sondern gelebt werden muss.
Innovation
Um die Alta Langa wieder zum Leben zu erwecken, haben sie ihr ganzes Engagement eingesetzt. Sie haben Ihre Aktivitäten mit einem Projekt mit stark innovativem Inhalt kombiniert. Zwei Ziele standen dabei im Vordergrund:
Einerseits die Wiederherstellung der landwirtschaftlichen Produktionsfähigkeit über chemisch-physikalische Bodenanalysen, die Unterstützung durch Agronomen, die auf die Wiederherstellung karger Böden spezialisiert sind, die Fruchtfolge mit dem Anbau von Hülsenfrüchten, damit die Felder wieder mit Stickstoff angereichert werden, die Aufwertung der antiken Quellen, die Unkrautentfernung und die Mykorrhizierung der Trüffelplätze für die Aufforstung und den Anbau der Trüffel.
Wichtig ist aber auch der Einsatz der Technologie für den Landschaftsschutz dank der Verwertung der im Produktionszyklus anfallenden landwirtchaftlicher Abfälle, wie Häckselgut und Haselnussschalen. Vor allem jedoch durch die Wiederherstellung der Architektur der antiken Bauernhäuser, wodurch ein weiterer Verbrauch an wertvollem Boden vermieden wird.